„Glasarche“ macht Station im Nationalpark Berchtesgaden
Sie steht sinnbildlich für die Zerbrechlichkeit der Natur und die Chancen der Menschen, für ihren Schutz und Erhalt selbst „Hand anzulegen“. Arrangiert wird das gläserne Kunstobjekt in einer fünf Meter großen Hand aus Eichenholz, gestaltet von den Künstlern Christian Schmidt und Sergyi Dyschlevyy. In leicht geneigter Position visualisiert das Glas-Holz-Ensemble zum einen, dass die Bewahrung der Natur- und Kulturlandschaft in Menschenhand liegt. Zugleich zeigt die Komposition eine fließende Bewegung, in der die Glasarche der hölzernen Hand scheinbar entgleitet. Die „Glasarche“ mit ihrer kraftvollen Symbolik macht noch bis zum 24. August Station im Außengelände der Nationalpark-Infostelle Hintersee („Klausbachhaus“).
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Glasarche am Klausbachhaus.jpg
Bildnachweis: Nationalpark Berchtesgaden
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